Heizkosten Rechner: Wärmepumpe, Gas und Dämmung vergleichen

Die Heizung ist der größte Energieverbraucher im Haushalt. Angesichts steigender CO2-Preise und des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) stehen viele Hausbesitzer vor einer Investition von 20.000 bis 40.000 Euro. Eine falsche Entscheidung bindet dich auf Jahrzehnte an hohe Kosten.

Wir helfen dir, die Optionen rational zu bewerten. Lohnt sich der Umstieg auf eine Wärmepumpe im Altbau? Wie hoch wird der CO2-Preis deine Gasrechnung in 2030 treiben? Und bringt der Tausch der Fenstergläser wirklich die versprochene Ersparnis?

Unsere Tools simulieren Jahresarbeitszahlen (JAZ), Amortisationszeiten und Förderungen, damit du nicht auf die Versprechen der Hochglanzprospekte hereinfallen musst.

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Häufige Fragen & Antworten

Alles, was du zu diesem Thema wissen musst.

Ja, wenn die Heizkörper groß genug sind. Entscheidend ist die Vorlauftemperatur. Wenn du dein Haus an kalten Tagen mit 50-55°C warm bekommst, läuft die Wärmepumpe effizient. Oft reicht der Tausch einzelner Heizkörper gegen Typ-33 Modelle.
Aktuell steigt der CO2-Preis jährlich. Ab 2027 (ETS II) wird der Preis am Markt gebildet und könnte deutlich ansteigen. Für Gas- und Ölheizungen bedeutet das massiv steigende Betriebskosten, die oft nicht in der Anfangskalkulation berücksichtigt werden.
Eine Split-Klimaanlage ist technisch eine Luft-Luft-Wärmepumpe. Sie ist oft hocheffizient (SCOP > 4) und kann in der Übergangszeit günstiger heizen als Gas, besonders wenn eigener PV-Strom genutzt wird.

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