Immobilien Rechner & Tools: Kaufen, Mieten und Finanzieren rational entscheiden

Die Entscheidung für eine Immobilie ist oft die teuerste deines Lebens. Emotionen sind hier schlechte Ratgeber. "Betongold" gilt als sicher, aber ist es auch rentabel? In Zeiten von Zinsen um 3-4% und hohen Baukosten hat sich die Rechnung im Vergleich zur Nullzins-Ära komplett gedreht.

Unsere Tools helfen dir, die echten Kosten von Kaufen vs. Mieten zu berechnen. Wir berücksichtigen dabei nicht nur die monatliche Rate, sondern auch die Opportunitätskosten: Was wäre, wenn du das Eigenkapital stattdessen in den weltweiten Aktienmarkt investiert hättest?

Für Kapitalanleger bieten wir tiefgehende Analysen zur Mietrendite. Eine Bruttorendite von 4% klingt gut, aber was bleibt nach nicht umlegbaren Kosten und Steuern wirklich übrig? Finde heraus, ob dein Wunschobjekt ein Vermögenswert oder eine Verbindlichkeit ist.

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Häufige Fragen & Antworten

Alles, was du zu diesem Thema wissen musst.

Als Faustregel gilt: Die monatliche Wohnrate (Zins + Tilgung + Bewirtschaftungskosten) sollte 35-40% des Haushaltsnettoeinkommens nicht übersteigen. Vergiss nicht die Instandhaltungsrücklage!
Der Sollzins ist der reine Zins für das Darlehen. Der Effektivzins beinhaltet fast alle Nebenkosten des Kredits und ist die bessere Vergleichsgröße. Aber Achtung: Bereitstellungszinsen oder Schätzkosten fehlen oft auch im Effektivzins.
Rechne in Deutschland pauschal mit 10-15% des Kaufpreises 'on top'. Dazu gehören Grunderwerbsteuer (3,5-6,5%), Notar & Grundbuch (ca. 2%) und oft Makler (3,57% - 7,14%). Dieses Geld muss meist als Eigenkapital vorhanden sein.

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